Aktuelles

Projekte

Projekte sind ein wichtiger Baustein unserer Arbeit.

Mit den Projekten greifen wir aktuelle und besonders wichtige Themen auf. Um eine optimale Zielerreichung der Projekte gewährleisten zu können, sind unsere Projekte in der Regel auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, sie orientieren sich an vorhandenen Bedarfen und werden inhaltlich und wirtschaftlich kontinuierlich gesteuert .

Projekte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Kooperationen einzugehen, die in den Regelangeboten eher nicht zum Tragen kommen.

 

ElternStärke HaWei

Wie können wir Familien alltagsnah unterstützen, miteinander vernetzen und das örtliche Bildungsangebot bedarfsgerecht ausbauen?
Wie können wir uns mit weiteren Akteuren der Familienbildung und -beratung vernetzen, um
Familien niederschwellige Zugänge zu ermöglichen und sie individuell begleiten zu können?
Was muss Elternbegleitung leisten, um dort zu wirken, wo sie benötigt wird?
Diesen und anderen Fragen gehen wir im Projekt „ElternStärke HaWei“ nach, indem wir unsere
fachlichen Ressourcen bündeln und ein stadtteilübergreifendes Netzwerk aus Elternbegleiter:innen
und ihren Angeboten aufbauen.

Seit dem 01.09.2022 sind wir offiziell einer von 66 Standorten im ESF Plus-Programm
„ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken“.
Gemeinsam mit dem Mehrgenerationenhaus EBW Freiburg in Weingarten, dem
Familienzentrum Klara e.V. im Stühlinger und dem Kinder- und Familienzentrum St. Michael
in Haslach möchten wir Familien stärken und alltagsnah begleiten.

Ein breites Angebot an Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten soll bewirken, dass Familien ihren Blick auf ihre Ressourcen richten und bereits vorhandene Kompetenzen stärken können. Elternbegleitung wirkt, weil sie Familien und ihren diversen Lebenswelten mit wertschätzender Haltung begegnet und sie befähigt, Schwierigkeiten und Herausforderungen selbstständig zu bewältigen.

Bei Interesse an unserem Projekt wenden Sie sich gerne an die Projektkoordinatorin
Elina Pfeifer
Diakonieverein Freiburg-Südwest e.V.
elternchancen@diakonie-suedwest.de
0761 – 47 942 16

Das Projekt ElternStärke HaWei wird im Rahmen des ESF Plus-Programms „ElternChanceN – mit
Elternbegleitung Familien stärken“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus)
gefördert.

Gefördert durch:

Kinderbildungszentrum Adolf-Reichwein-Bildungshaus

Seit 01.07.2021 sind wir offiziell einer von 19 Modellstandorten des Landesprogramms „Kinderbildungszentren BW“.

Kinderbildungszentren BW ist ein Modellprogramm in Baden-Württemberg, koordiniert von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und gefördert durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

In unserem Kinderbildungszentrum vereinen sich die Evangelische Kita im ARB, der Schulkindergarten und die Adolf-Reichwein-Schule zu einem Bildungscampus, auf dem die Kinder eine durchgängige Bildungsbiographie erleben können. Gemeinsam möchten wir die Ressourcen, die unsere räumliche Nähe birgt, optimal nutzen und einsetzen.

Ein gemeinsames Bildungs- und Schutzkonzept bilden die Basis unserer Arbeit. Diese zeichnet sich durch niederschwellige institutionen- und jahrgangsübergreifender Lern- und Spielangebote, sowie eine intensive Bildungspartnerschaft mit den Eltern aus. Unsere multiprofessionellen Teams arbeiten eng zusammen und begleiten und fördern jedes Kind individuell.

Indem wir dies tun, kommen wir unserem obersten Ziel ein Stück näher: eine nachhaltige Verbesserung der Bildungschancen aller Kinder und ihrer Familien.

Kita inklusiv

Zukunftsweisende Fragestellung des Modellprojektes

Wie ist es möglich, in einer Welt, die immer vielfältiger wird, sich zurechtzufinden und seinen eigenen Platz zu finden?
Und wie kann ein Kita-Alltag in allen Bereichen so barrierearm wie möglich gestaltet sein, um die Kinder und ihre Familien darin zu unterstützen.

Die Kinder in unserer Kita erleben auf engstem Raum verschiedene Religionen ebenso wie bewusstes nicht-religiös sein wollen, sie sprechen unterschiedliche Muttersprachen und haben ihre Verwandtschaft über die ganze Welt verteilt, erleben in ihrer eigenen Familie die Kultur ihrer Eltern – auch hier ist es schon oft mehr als eine Kultur – fahren in die Heimatländer ihrer Eltern und erleben dort die Kultur der anderen Verwandten, und erfahren, dass in den Familien ihrer Kindergartenfreunde wieder andere Kulturen, Werte und Normen gelten.
Sie kommen aus unterschiedlichsten Familienkonstellationen, auch müssen sie nicht selten Änderungen ihrer eigenen Familienstrukturen erfahren.
Diese Erfahrungen der globalisierten Welt, die wir in unserer Gesellschaft machen, erleben diese Kinder, die in einem Stadtteil mit Bewohnern aus über 100 Nationen aufwachsen, im Minikosmos Kindertagesstätte täglich auf engstem Raum.

Es ist von daher möglich dieses Projekt so zu verstehen, dass Kinder bereits in der Kita einüben lernen, dass diese Diversität zwar Herausforderung bedeutet, doch auf die Frage, wie mit dieser Herausforderung umzugehen ist, kann dieses Projekt eine Antwort liefern, die auch langfristig trägt.

Die Kinder, die heute die Kita besuchen, können durch ihre frühzeitige Sensibilisierung und eine verinnerlichte inklusive Sicht auf die Welt, anderen zum Vorbild werden und somit in der Zukunft dazu beitragen, dass Diversität Normalität bedeutet.

Angestrebter und erwarteter Entwicklungsfortschritt/Nutzen

Da unsere Kita schon ein niederschwelliges Angebot für Kinder mit Förderbedarf hat, setzen wir auf die in Grundzügen vorhandenen Strukturen und eine Erweiterung unseres Angebotes in Richtung räumliche Gegebenheiten und Erweiterung unseres multiprofessionellen Teams. Außerdem wollen wir einen Kita-Alltag mit zusätzlichen Leistungen für die Kinder ermöglichen. Eine Umgestaltung beispielsweise des Bewegungsraumes im laufenden Betrieb ist möglich, da es sich nicht um bauliche Maßnahmen handelt, sondern um eine Anpassung der räumlichen Ausgestaltung anhand der aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Raumpädagogik.

Alle Perspektiven und Angebote der pädagogischen Professionen, die nicht als feste Fachkräfte einer Gruppe zugeordnet sind, machen ihre Bildungs- und Förderangebote dennoch direkt in den Gruppen. Es handelt sich nicht um Zusatzangebote für bestimmte Kindern, sondern ein Einfließen zusätzlichen fachlichen Handelns in den Alltag, so dass alle Kinder und Kolleg*innen gleichermaßen davon profitieren und sich gegenseitig im Lernprozess des durchgängig inklusiven Handeln unterstützen.
Alles durch Coaching und Weiterbildung Erlernte wird direkt in die Praxis integriert und selbstkritisch reflektiert und weiterentwickelt.

Auf welche Art und Weise sollen Kinder von dem Projekt profitieren?

Die Kinder sollen in folgenden Bereichen ihrer persönlichen und individuellen Entwicklung unterstützt und gefördert werden. Hierbei ist ein wichtiger Gesichtspunkt, dass die Kinder weiterhin die Akteure ihrer Bedürfnisse bleiben und ungehindert am Gruppengeschehen teilnehmen können. Damit soll ihre Selbstwirksamkeit und Selbstwahrnehmung gestärkt werden. Somit verbessern sich ihre sozialen Beziehungen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Wenn die Kinder sich selbstwirksam erleben, ist ihnen verantwortungsvolles Handeln möglich. Dies führt zur Verbesserung des Sozialverhaltens. Hierfür braucht es auch eine verbesserte Kommunikationsfähigkeit. Bei Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist müssen immer wieder unterschiedlichste Sprachanlässe angeboten werden, bzw. Dialoge zwischen Kindern müssen von den Fachkräften begleitet werden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Hierfür braucht es geschultes Personal. Die Kinder nehmen wahr, dass ihre individuellen Bedürfnisse Bedeutung haben und auf diese passgenau geantwortet wird, somit wird die intrinsische Motivation angestoßen und der kindliche Forschergeist angeregt.
Die Kinder und pädagogische Fachkräfte gestalten alltagsintegrierte Angebote unter Berücksichtigung von Vielfalt und Inklusion. Die Kinder erleben sich als Teil der Kinderhausgemeinschaft in ihrer individuellen Entwicklung. Partizipation, die Kinder gestalten den Kinderhausalltag mit und treffen Entscheidungen, die für sie bedeutend sind eine wichtige Wirkung haben.

 

Gemeinsam mit Euch wollen wir unseren internationalen Treffpunkt für Familien gestalten.

Wir wollen Raum und Zeit schaffen für:

Spiel und Spaß – Begegnung – Bewegung – Beratung – Bildung und Beteiligung

  • Gemeinsam Neues entdecken
  • Themen aus dem Familienalltag anpacken
  • Von einander lernen
  • Nachbarschaftlichen Zusammenhalt und Unterstützung stärken
  • Unser Freiburg Weingarten mit all seinen Institutionen, Gremien und Vereinen noch besser kennen lernen
  • Gemeinsam uns für unseren Stadtteil engagieren

Gut zu Wissen:

  • Wir treffen uns immer freitags (außer in den Ferien)
    von 14.00 – 16.30 Uhr
    im Kinder- und Jugendzentrum Weingarten
  • Hier planen wir auch unsere Aktivitäten, Ausflüge, Workshops, Beteiligungen…
  • Infos über Angebote siehe Aushängen, Stadtteilzeitungen und die Homepage
  • Das Angebot ist kostenfrei
  • Wir freuen uns auf Euch und sind schon ganz neugierig auf Eure Themen, Wünsche und Anregungen!

Mit dem Projekt „Wir mischen mit!“ soll ein internationaler Treffpunkt für Familien im Stadtteil Weingarten etabliert werden.
Dabei ist uns eine nachhaltige Umsetzung wichtig.

          

Das Projekt wird gemeinsam vom Kinder- und Jugendzentrum und dem Nachbarschaftstreff durchgeführt.

Projektteam
Karin Seebacher, Regine Geppert, Cinderella Reinhard, Jessica Kaiser

 

Dies ist ein Projekt der

Die Grundidee des Projektes bezieht sich unmittelbar auf das musikpädagogische Grundverständnis des Evangelischen Kinderhauses.
Die Erzieherin Sally Walsdorf-Ernst hat einige außergewöhnliche Kinderlieder gedichtet und komponiert.

Diese wurden mit Kindern aus der Einrichtung, ergänzt durch einen Jugendchor aus des Schulkindbetreuung im Adolf-Reichwein-Bildungshaus (ebenfalls eine Einrichtung des Diakonievereins Freiburg-Südwest e.V.), im Rahmen eines Chorcoachings von Musikpädagog*innen des Musikwerk Ernst und Fuchs GbR, in wöchentlichen Angeboten über ein halbes Jahr einstudiert.

Anschließend wurden die Lieder mit Studiomusikern des Musikwerks geprobt und vorproduziert und in einem professionellen Tonstudio gemischt und gemastert.

Zur Fertigstellung und Veröffentlichung der CD haben wir am 28.07.2019, um 17:30 Uhr
beim Familientag auf dem ZeltMusikFestival in Freiburg eine Release-Party veranstaltet.

Hier können Sie einen kleinen Eindruck von der CD und deren Produktion erhalten:

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Kooperationspartnern und Förderern:

 

 

 

 

 

 

Sie können die CD gerne bei uns für 10,00 € (+ Spende + Porto) bestellen oder persönlich abholen:

Evangelisches Kinderhaus

Bugginger Straße 40
79114 Freiburg

Tel.: 0761 43 927
kinderhaus@diakonie-suedwest.de

Impressionen aus dem Projekt „Ich kann!“

Ich kann! Probe mit Sally Rilana Walsdorfrnst im Evangelischen Kinderhaus Gesangsunterricht mit Rahel Rudigier vom Musikwerk Konzentrierte Freude Im Tonstudio CALREN_1 Im Tonstudio CALREN_2 Im Tonstudio CALREN_3 Im Tonstudio CALREN_4 Im Tonstudio CALREN_5 Auftritt beim ZeltMusikFestival 2019

Anti-Rassismus-Projekt

Rassismus und Diskriminierung spielen leider im Alltag vieler Jugendlicher eine Rolle. Eigene Betroffenheit, als auch Ressentiments gegenüber anderer konstruierter Gruppen werden jedoch selten thematisiert, da sie oft nicht greifbar sind. Gleichzeitig ist es wichtig, einen Rahmen zu schaffen, über diese Themen zu sprechen und sie verstehbar zu machen.

 

Daher erarbeiteten die Freiburger Einrichtungen Kinder- und Jugendzentrum Weingarten, Kinder und Jugend im K.I.O.S.K. e.V. Rieselfeld und Mobile Jugendarbeit Weingarten-Ost einen Methodenkatalog zur antirassistischen Bildungsarbeit.

Inhalt des Methodenkatalogs sind fünf je 1,5-stündige Workshops mit jeweils mehreren Übungen zu folgenden Themen: „Gesellschaft begreifen“, „Empowerment“, „Anti-Rassismus“, „antimuslimischer Rassismus“ und „Antiziganismus“. Zielgruppe für die Durchführung der Workshops sind hauptsächlich von Rassismus, als auch von Diskriminierung betroffene Jugendliche. Es gibt jedoch auch zwei Workshops, die gesellschaftliche Zusammenhänge beleuchten und in denen Jugendliche ihre eigenen Vorurteile und Rassismen reflektieren können. Die Workshops werden für eine Zielgruppe ab ca. 12 Jahren empfohlen, eine bestimmte Gruppengröße wird nicht vorausgesetzt.

Die Workshops können sowohl im schulischen, als auch im außerschulischen Kontext angewandt werden. Sie sind so konzipiert, dass sie ohne externe Anleitung umgesetzt werden können. Zudem wird Hintergrundwissen bereitgestellt, welches helfen soll, sich selbstsicher in der Thematik zurechtzufinden.

Für die Entwicklung dieses Kataloges wurden finanzielle Mittel, beispielsweise für den Druck, benötigt.
Einige Kosten konnten noch nicht gedeckt werden. Wir freuen uns über Spenden für diesen Methodenkatalog.
Entscheiden Sie, was Ihnen der Methodenkatalog Wert ist.

Diakonieverein Freiburg-Südwest e. V.
GENODE61FR1
DE49 6809 0000 0015 2005 02
Volksbank Freiburg

Verwendungszweck (bitte immer angeben): „Spende Methodenkatalog Anti-Rassismus“

Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch gerne Frau Tamara Mrad zur Verfügung.

Tamara Mrad
Mobile Jugendarbeit Weingarten-Ost
Krozinger Straße 7
79114 Freiburg

Tel.: 0761 47 17 28
Mail: mrad.mja@diakonie-suedwest.de

 

Der Kreis

Beteiligte Einrichtungen

Evangelisches Kinderhaus
Evangelische KiTa im Adolf-Reichwein-Bildungshaus
Evangelische KiTa Melanchthon
Kinder- und Jugendzentrum Weingarten
KiTa Miteinander im Haus
KiTa Miteinander am See
KiTa Violett und Familiennetzwerk
Nachbarschaftstreff
Schulkindbetreuung am Adolf-Reichwein-Bildungshaus

Projektbeschreibung

Kinder unserer Einrichtungen und deren Familien lernen Wechselwirkungen und Zusammenhänge in den Kreisläufen der Natur näher kennen. Bekanntes und Unbekanntes aus der Natur, den jeweiligen Kulturen und Religionen, sowie der Wissenschaften werden zusammengebracht.

Schwerpunktthemen des Projekts

Wasser
Wassergewinnung, Wasserverschmutzung

Wald
Ökosystem, Lebens- und Erfahrungsraum

Müll
Auswirkungen (besonders Plastik) auf das globale Ökosystem, Müllvermeidung, Re- und Upcycling

Natur und Kultur
wiederkehrende Muster der Menschen im Umgang mit der Natur, Mythen, von der Natur lernen…

Ernährung
Klimafreundliche und ökologische Ernährung

Das Thema Nachhaltigkeit ergibt sich für den Diakonieverein Freiburg-Südwest e.V. aus dem christlichen Selbstverständnis und dem Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Mehrere Einrichtungen nehmen an der Zertifizierung der evangelischen Landeskirche Württemberg und Baden „Grüner Gockel“ teil.

Der Leitspruch des Vereins lautet „stark sein mit anderen, andere stark machen“.

Die Verknüpfung dieser Leitgedanken liegt der Projektidee zugrunde. Vorhandene Ressourcen sichtbar zu machen und Möglichkeiten im Gemeinwesen zu schaffen, diese Ressourcen zur Anwendung zu bringen. Ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist, Kinder didaktisch und methodisch an diese wichtigen Themengebiete heranzuführen und ihr Interesse zu wecken.Das Projekt hat Inklusionscharakter, da es Wissen von unterschiedlichen Kulturen, Weltanschauungen, Naturheilkunde und Naturwissenschaften aufgreift.

Gerade in einem Stadtteil, der in Freiburg als ein „belasteter“ Stadtteil angesehen wird, sind das Aufgreifen von ökologischen Themen und konkreten Mitmach – oder Beteiligungs- Projekten, niederschwellige Bildungschancen, die wir gezielt erschließen wollen. Die Erweiterung des Bildungsraums gleichermaßen für Kinder, Eltern und interessierte Bürger*innen stellt eine gezielte Ausweitung der Lernumgebung in den Stadtteilen dar. Es geht bei diesem Projekt aber auch darum, Kindern und deren Familien die Möglichkeit zu bieten, aus ihrem gewohnten Umfeld herauszugehen und die Umgebung von Freiburg zu erkunden (Rheinebene, Schwarzwald…)

Ein Projekt der

Rund um…

Wir, die um den Dietrich-Bonhoeffer-Platz angesiedelten Einrichtungen und Institutionen wollen in insgesamt fünf Mitmach-Aktionen den Dietrich-Bonheoffer-Platz mit Leben füllen.
Genauer, mit dem Leben aus dem Stadtteil.

Bei jeder Aktion wird ein Thema Rund um
…nachhaltiges und gesundes Essen und/oder Trinken im Mittelpunkt stehen.

31.05.2017
Rund um…  …Kräuter

21.06.2017
Rund um…  …Obst und Marmelade

05.07.2017
Rund um…  …FingerFood

18.10.2017
Rund um…  …Saft und Smoothie

25.10.2017
Rund um…  …Suppen

Aktionszeitraum ist immer von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Es ist ein offenes Kommen und Gehen je nach Lust und Laune.
Jede und Jeder darf und kann mitmachen, niemand muss die ganze Zeit dabei bleiben…

Für weitere Informationen und Rückfragen

Benjamin Beck
NaPu[R] – Natur Pur Erleben
Naturerfahrung, Umweltbildung, Erlebnispädagogik
Tel.: +49 (0) 151 26 999 489

Meine Religion…Deine Religion…Unsere Religion

Laufzeit: August 2015 bis Dezember 2015

Die Mobile Jugendarbeit Weingarten-Ost und das Kinder- und Jugendzentrum Weingarten führten das Projekt „Meine Religion…Deine Religion…Unsere Religion“ durch.

Bei dem Projekt nahmen mehrere Gruppen Jugendlicher an der interreligiösen Schnitzeljagd des Orient-Netzwerk Freiburg teil, um sich in ein bis drei darauffolgenden Diskussionsrunden mit dem Thema Glauben auseinanderzusetzen.
Bei den Diskussionsrunden waren ExpertInnen der Religionen Islam, Christentum und Judentum dabei, die Fragen zu den Religionen beantworten konnten und die zahlreichen Gemeinsamkeiten, als auch die wesentlichen Unterschiede der Weltreligionen veranschaulichen konnten.
Des Weiteren wurden die Jugendlichen durch niederschwellige Methoden zum Austausch animiert.
Ziel des Projekts ist, Toleranz für verschiedene Religionsformen und eine plurale Gesellschaft zu fördern.

Methoden-Broschüre

In Kooperation mit